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 Osteopathie

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In der Osteopathie wird der gesamte Körper mitsamt der Gelenke, Knochen, Sehnen, Bänder, Muskeln, Faszien und inneren Organe betrachtet.

Das Ziel dieser Therapiemethode ist es, Spannungen im Körper aufzusuchen und diese mit den Händen zu lösen. Solche Spannungen können entweder direkt an einem erkrankten Körperabschnitt auftreten, z.B. ein Gelenk mit Arthrose, oder als Folge einer Erkrankung in einem anderen Körperbereich, zum Beispiel im Hals-Brustwirbelbereich bei Harninkontinenz. Da der gesamte Körper inklusive seiner Organe und Körperhöhlen mit bindegewebigen Häuten und Bändern durchzogen ist, setzen sich einmal entstandene Spannungen weiter fort und können zu chronischen Beschwerden führen, sofern sie nicht behoben werden.

Die Tiere empfinden diese Behandlung durchweg als sehr angenehm..

Bei Tieren mit Arthrose an den Gelenken oder der Wirbelsäule ist es sinnvoll, ca. alle 2 – 3 Monate eine osteopathische Behandlung durchführen zu lassen. Dadurch kommt es zu einer deutlich gesteigerten Lebensqualität der betroffenen Tiere.

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